Ach, Volunteers – schön war’s, nicht? Wir kennen das ja noch
Visuelle Highlights gab’s aber natürlich vor allem in den Workshops: Groß und Klein konnte sich hier austoben und kleine Kunstwerke schaffen. Die einen haben sich an die Nähmaschine gesetzt und ihre Modulartasche vom letzten Jahr umgemodelt. Die anderen durften (endlich mit Mamas Erlaubnis) Farbe auf ihre T-Shirts drucken. Nur wer sich auf die Ergebnisse aus den Skate- und Graffiti-Sessions gefreut hat, wurde leider enttäuscht: Der Regen hat hier einen Strich durch die Rechnung gemacht, diese Workshops sind ausgefallen.
Glücklich konnten sich die Familien mit phone spy kleinen Kindern schätzen: Die hat man tagsüber noch großzügig zum „Workshoppen“ reingepuffert. Abends hatte man dagegen keine Chance mehr. Musikalisch bekam also nur der was geboten, der sich frühzeitig um Tickets bemüht hat. spy on mobile phone sms
2013 blieb das Modular leider nicht vom typischen Festival-Wetter verschont, weshalb nicht nur Workshops ausfielen. Die starken Technikjungs durften die Bühne draußen im Park nach dem Aufbau auch gleich wieder zerlegen. Aber die guten ließen sich nicht mürbe machen und packten kräftig an. Manches ist eben gleich geblieben seit letztem Jahr! Der allgemeinen Festival-Stimmung hat der Regen allerdings keinen Abbruch getan: Am Freitag waren um 18 Uhr alle Tickets weg und Augsburgs Vorzeigeband „Boy Miez Girl“ durfte schon nicht mehr jeder lauschen, der vielleicht gewollt hätte. Gleiches fand man „inhouse“ beim Poetry Slam vor – auch hier wollten mehr zuhören als am Ende konnten. Highlight dieses Abends dürfte für die meisten Thees Uhlmann & Band gewesen sein. Überzeugt davon, irgendwie schon alt zu sein, hat er das Publikum nicht nur mit schönen musikalischen Klängen bei Laune gehalten, sondern auch mit kleinen http://spyoncell-phone.com/ Anekdoten – über Bruce Springsteen und dessen Spendierlaune zum Beispiel.
Seinen Höhepunkt hat Augsburgs Lieblingsfestival aber wohl erst am Samstag erreicht. Hat sich Freitagabend das Foyer gegen Mitternacht spy phone app schon etwas gelichtet, war am Samstag zu dieser Uhrzeit deutlich mehr los. „Schuldig“ war hier wohl Headliner „Frittenbude“. Deren Auftritt war ein kleines Erlebnis für alle Beteiligten: Während die einen eher verstört und ängstlich drein blickten und versuchten, nicht in den Pogokern zu rutschen, haben sich die anderen ganz begeistert gegen- und auch übereinander geworfen. Spaß hatten dabei aber wohl alle – das zeigen jedenfalls die Kommentare auf der Facebook-Seite des Modulars. „♥ ♥ ♥“ (→ siehe hier) steht dort – und das kann man getrost für das ganze Festival gelten lassen!